Foto: M. Burgdorf

Winterkirche (Umbau)

Ein besonderes Weihnachtsgeschenk!

Foto: Jan Henri Gehrs

Kurz vor Weihnachten wurde nun endlich unsere neue Tür in die Kirche eingesetzt. Sie entspricht unseren Vorstellungen von einer Kirchentür unserer Zeit, sie sollte Licht in die Kirche bringen und auch ein Stück Offenheit und Transparenz symbolisieren - sie soll einladend sein.

Wir waren - auch aus baulichen Gründen - gezwungen, die Kirchentür zu erneuern, weil Bauschäden den Rahmen der Tür angegriffen hatten und die Wärmeisolierung hierdurch nicht gewährleistet war.

Vielleicht ist der ein oder andere enttäuscht, dass keine „klassische“ Tür eingebaut wurde, es gab aber kein brauchbares Bild, wie die Kirchentür früher ausgesehen hat, und eine nachempfundene Tür vergangener Zeiten fanden wir unangemessen. Die klassischen Kirchentüren aus vergangenen Zeiten sind ja eher Schutztüren gegen Eindringlinge gewesen, und so hat sich auch die Funktion von Türen in Kirchen verändert. Unsere Kirche ist zu einem Begegnungsort und Gemeindehaus geworden und wird nicht nur zum Gottesdienst genutzt.

Noch sind die Baumaßnahmen nicht ganz abgeschlossen; der Innenwindfang fehlt noch, aber dies erfolgt in Kürze.

Wir hoffen, dass wir dann die Kirche tagsüber bis zur Windfangtür öffnen können, denn eigentlich ist unsere Kirche zu schade um nicht zugänglich zu sein.

D. Waltemate

Baumaßnahmen

Endlich kommen die Baumaßnahmen in der Kirche zum Abschluss. Die Eingangstür wird noch erneuert und neu gestaltet. Hierfür laufen die Ausschreibungen zur Zeit, und wir hoffen, dass die Umsetzung zeitnah geschehen kann.

Besonders stolz sind wir, dass unsere Wünsche zur Gestaltung nach Einspruch vom Kirchenvorstand beim Landeskirchenamt berücksichtigt wurden. Es wird mehr Licht in den Gemeinderaum gebracht und damit die Offenheit unserer Kirche symbolisiert. Der Entwurf hängt in der Kirche aus.

Bei dem Bau des Geräteschuppen mussten einige bürokratische Hürden genommen werden, aber wir haben mittlerweile die Fundamente gesetzt und werden auch dieses Projekt bald abschließen können.

Hier sei schon unser Dank ausgesprochen für die tatkräftige Unterstützung aus der Gemeinde. Auch für die noch anstehenden Bauarbeiten benötigen wir noch Unterstützung.

D. Waltemate

Liebe Nettlingerinnen und Nettlinger,

nun leben wir schon einige Monate mit unserem Gemeinderaum in unserer Kirche und lernen, uns mit der eingeschränkten Größe des Gemeinderaums zu arrangieren. Es ist eben kein Gemeindesaal wie früher.

Die ersten Rückmeldungen von Besuchern und Gemeindemitgliedern geben uns aber ein ausgesprochen positives Echo über die praktische Nutzung sowie die besondere Ausstrahlung des Raumes. Regelmäßig kommen auch verschiedene Gruppen und Kirchenvorstände von außerhalb, die sich über den Gemeinderaum und die Neugestaltung unserer Kirche informieren. Wie Sie der Presse vielleicht entnehmen konnten, wird unsere Lösung mit dem Gemeinderaum in der Kirche, der dann auch noch flexibel zu nutzen ist, als zukunftsweisend gelobt.

Endgültig ist der Bau in unserer Kirche noch nicht abgeschlossen, da die Endabrechnung des Bauträgers noch aussteht. Dann entscheidet sich auch, ob auch die Eingangstür erneuert werden kann.

Das nächste Projekt, das jetzt in der Gemeinde ansteht, ist die Errichtung eines Geräteschuppens, bzw. Lagerraums auf dem Kirchplatz rechts neben dem Abfallcontainer. Dies ist notwendig, weil wir unsere Gerätschaften wie Rasenmäher, Sitzgarnituren usw. noch unterbringen müssen.

Diese Baumaßnahme müssen wir weitestgehend in Eigenleistung durchführen. Ich bitte Sie deshalb hierfür um Unterstützung – zum einen natürlich finanziell, zum anderen aber auch praktisch bei der Errichtung selbst. Ich wäre dankbar, wenn Sie mich direkt ansprechen würden. Auf den Einen oder Anderen werden wir auch persönlich zukommen. Danke aber schon einmal im Voraus.

D. Waltemate